Neuer Intendant Alexander May setzt auf gutes Hygienekonzept, um die Zuschauerränge vollzubekommen
Burgfestspiele nicht auf Schmalspur fahren: Intendant May setzt auf Hygienekonzept
Im ersten Jahr auf der Genovevaburg tätig: der gebürtige Trierer Alexander May (links), hier mit Mayens OB Dirk Meid. Foto: Stadtverwaltung Mayen

Angesichts der explosionsartigen Entwicklung der Pandemie wächst bei manchem Veranstalter von Großveranstaltungen die Furcht, dass in Frühjahr und Sommer alle Vorbereitung für die Katz sein könnte. Trifft diese Befürchtung auch auf die Burgfestspiele Mayen zu? Sie litten besonders im Corona-Sommer 2020, mussten die eine oder andere Aufführung absagen. Ein Gespräch mit dem neuen Intendanten Alexander May (51) bringt Klarheit.

Lesezeit 4 Minuten
„Als Kulturschaffender musst du dich permanent auf neue Situationen einstellen. Allerdings gehört Flexibilität sowieso zu unserem Theateralltag“, sagt May. Der Spagat ist heftig: einerseits mit den Steuergeldern, die Theater möglich machen, verantwortungsvoll umgehen, andererseits konform zu den Corona-Regeln vorgehen – und schließlich aus der Gemengelage Theater zaubern.

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