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Maifeld/Mendig

Initiative des Kreises MYK: Pilotprojekt will Senioren im Alltag helfen

Von Anne Fuhrmann
Viele ältere Menschen sind heute sind fitter als frühere Generationen. Für sie soll es in den Orten weitere Angebote geben wie beispielsweise den Ehrenamtstreff Trimbs (Foto), den Ortsbürgermeister Peter Schmitt (2. von links) den Beteiligten des Projekts „Seniorenfürsorger“ beim Auftakt vorstellte. Foto: Heinz Israel
Viele ältere Menschen sind heute sind fitter als frühere Generationen. Für sie soll es in den Orten weitere Angebote geben wie beispielsweise den Ehrenamtstreff Trimbs (Foto), den Ortsbürgermeister Peter Schmitt (2. von links) den Beteiligten des Projekts „Seniorenfürsorger“ beim Auftakt vorstellte. Foto: Heinz Israel

Es sind die kleinen Dinge des täglichen Lebens, die älteren Menschen zunehmend Probleme bereiten: beispielsweise das Rausstellen der Mülltonne, das Kochen und das Einkaufen. Doch deswegen müssen sie noch lange nicht ins Pflegeheim. Um Senioren zu unterstützen, die zu Hause leben, wurde ein Modellprojekt im Kreis MYK gestartet, an dem sich die Verbandsgemeinden Maifeld und Mendig beteiligen. Die Pilotphase ist nun im vollem Gange.

Lesezeit: 3 Minuten
Worum geht es? Viele Senioren sind heutzutage insgesamt fitter und gesünder als frühere Generationen. Sie wollen gerne in ihrem Heimatort bleiben und trotz einiger körperlicher Einschränkungen in ihrem bekannten Zuhause wohnen. Jedoch haben diese älteren Menschen zum Teil spezielle Bedürfnisse und würden von Hilfe bei der Bewältigung des Alltags profitieren. ...
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Hochschule Koblenz ist auch im Boot

Das Pilotprojekt Seniorenfürsorge wird von Sozialwissenschaftlern der Hochschule Koblenz begleitet und ausgewertet. Dadurch sollen konkretere Angebots- und Unterstützungsbestandteile aufgezeigt werden, heißt es auf der Internetseite der Hochschule. Außerdem sollen Infos zur Übertragbarkeit des Projektkonzepts auf andere Kommunen erhoben werden.

Ziel ist es, Synergien zwischen ehrenamtlicher und professioneller Hilfe im Alter zu entwickeln und die Kommunikation der Helfenden untereinander stärker zu verbinden. afu
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