Indische Schwestern sind vom Mayener Krankenhaus ins Kölner Marienhospital gezogen: Indische Schwestern verlassen das Mayener Krankenhaus und ziehen ins Kölner Marienhospital
Indische Schwestern sind vom Mayener Krankenhaus ins Kölner Marienhospital gezogen
Indische Schwestern verlassen das Mayener Krankenhaus und ziehen ins Kölner Marienhospital
Shobhitha, Asha, Oberin Bincy und Anuroopa werden auch künftig für die Menschen in Mayen und insbesondere für den verstorbenen Pfarrer Ludwig Müller und den verstorbenen Verwaltungsdirektor des Mayener Krankenhauses Ludwig Cremer beten. Der Initiative des Geistlichen ist es zu verdanken, dass die Schwestern des Ordens der Franziskanischen Klarissen vor fast 25 Jahren nach Mayen kamen, um im Krankenhaus St. Elisabeth den Dienst an den Menschen aufzunehmen. Erste Oberin war Schwester Flowery. Sie ist bereits vor einigen Jahren nach Indien zurückgekehrt. Elvira Bell
Mayen. Sie sind examinierte Krankenschwestern voller Energie und Mitgefühl, tragen eine ungewöhnliche Tracht und haben immer ein Lächeln und tröstende Worte auf ihren Lippen: Das sind Asha, Shobhitha, Anuroopa und ihre kürzlich neu gewählte Oberin Bincy. Die aus dem Bundesstaat Kerala im Südwesten Indiens stammenden, zwischen 33 und 51 Jahre alten Schwestern des Ordens der Franziskanischen Klarissen (Franciscan Clarist Congregation – FCC), haben jahrelang ihren Dienst im St.-Elisabeth-Krankenhaus in Mayen (Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein) auf unterschiedlichen Stationen versehen. Jetzt haben sie das Krankenhaus verlassen.
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Sie widmen ihr Leben der Pflege der Patienten, dem Gebet und der Nächstenliebe – und das bis vor Kurzem auch in Mayen. Doch nun ist der Konvent der indischen Schwestern nach Köln gezogen. Im dortigen Marienhospital warten neue Aufgaben auf die Ordensschwestern.
