Kreis MYK/Koblenz
Immer mehr Syrer kommen in die Region

Kreis MYK/Koblenz. Die Lasten der Flüchtlingswelle in Deutschland sind extrem unterschiedlich über die deutschen Kommunen verteilt. Zu diesem Schluss kommt die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" in einem Artikel, für den aktuelle Statistiken der Bundesagentur für Arbeit ausgewertet wurden. Fazit: Rund die Hälfte aller Asylsuchenden lebte demnach in nur 33 Landkreisen und Städten - von insgesamt 402 deutschlandweit. Die Agentur hatte die Daten von rund 215 000 erwerbsfähigen Personen aus den acht nichteuropäischen Herkunftsländern beleuchtet, aus denen der Zugang derzeit am stärksten ist und die den Agenturen oder Jobcentern gemeldet sind - aus Afghanistan, Eritrea, Irak, Iran, Nigeria, Pakistan, Somalia und Syrien. Ein paar Beispiele, die die FAZ aufzählt: Jeder fünfte Afghane hat sich in Hamburg niedergelassen, Pakistaner sind vor allem im Rhein-Main-Gebiet überproportional vertreten.

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Für Rheinland-Pfalz sowie für Koblenz und den Kreis Mayen-Koblenz liegen der RZ entsprechende Daten der Arbeitsagentur mit Stand von November 2015 vor. Das Bild in Rheinland-Pfalz: Die Spanne reicht von 1193 Menschen aus den acht genannten Ländern in Ludwigshafen bis hin zu gerade einmal 30 in der Südwestpfalz.

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