Um das Für und Wider ringt der Mayener Stadtrat - Dezember-Sitzung könnte Klarheit bringen
Im Mittelpunkt von Affäre und Geldnot: Auflösung der Mayener Steg ist noch nicht durch
Eines der Symbole für das schlechte Image, das die Stadtentwicklungsgesellschaft Mayen (Steg) haut: das Haus am Viadukt, es steht im Mittelpunkt der sogenannten Steg-Affäre. Foto: Andreas Walz
Andreas Walz

Mayen. Die Auflösung der Stadtentwicklungsgesellschaft (Steg) bereitet Stadtrat und Stadt Kopfzerbrechen – ja, es noch nicht einmal eine gemeinsame Strategie zu erkennen. Die Gesellschaft, die seit ihrer Gründung „unterkapitalisiert ist“, wie es FDP-Fraktionschef Ekkehard Raab ausdrückte, hat zuletzt nur noch die Aufgaben einer Wohnungsbauverwaltung wahrgenommen. Geplant ist vonseiten der Stadt, sie in die städtische Verwaltung zu übernehmen.

Lesezeit 2 Minuten
Die Stadt gebe ein Handlungsfeld aus der Hand, monierte Christoph Rosenbaum. Der CDU-Fraktionschef fragte sich, wer dann den sozialen Wohnungsbau in der Stadt übernehmen solle. „Der war bei der Steg gut aufgehoben, wie soll dies angesichts des Haushaltes in der Kernverwaltung möglich sein?

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