PFAS-Substanzen im Umfeld von Bächen und Brunnen können gesundheitsgefährdend sein - Behörden beobachten die Lage
Hohe Konzentration in Bächen und Flüssen: Ewigkeitschemikalien bereiten Kopfzerbrechen
Auf dem Nato-Flugplatz Büchel ist ein großräumiger Bodenaustausch mit belasteten Stoffen vorgenommen worden. Dabei handelt es sich um langlebige Chemikalien. Foto: Thomas Brost
Thomas Brost

Kreis MYK/Region. Aufhorchen ließ vor wenigen Wochen ein Fernsehbericht, demzufolge fast jeder Ort in Deutschland mit den sogenannten PFAS (gesprochen: Pifas) belastet sei. PFAS sind industriell hergestellte Stoffe, die dafür sorgen, dass beispielsweise Fett von einer Teflonpfanne oder Wasser von einer Regenjacke abperlt.

Lesezeit 3 Minuten
Überall reichern sich die PFAS in der Natur an, besonders hohe Konzentrationen sind an mehreren Stellen in den Kreisen Mayen-Koblenz, Cochem-Zell sowie in der Stadt Koblenz gemessen worden. Meist leiten Oberflächen- und Abwasser die PFAS ab. Wie lässt sich dieser Stoffgruppe zu Leibe rücken mit dem Ziel, die Belastung zu verringern?

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