PFAS-Substanzen im Umfeld von Bächen und Brunnen können gesundheitsgefährdend sein - Behörden beobachten die Lage
Hohe Konzentration in Bächen und Flüssen: Ewigkeitschemikalien bereiten Kopfzerbrechen
Auf dem Nato-Flugplatz Büchel ist ein großräumiger Bodenaustausch mit belasteten Stoffen vorgenommen worden. Dabei handelt es sich um langlebige Chemikalien. Foto: Thomas Brost
Thomas Brost

Kreis MYK/Region. Aufhorchen ließ vor wenigen Wochen ein Fernsehbericht, demzufolge fast jeder Ort in Deutschland mit den sogenannten PFAS (gesprochen: Pifas) belastet sei. PFAS sind industriell hergestellte Stoffe, die dafür sorgen, dass beispielsweise Fett von einer Teflonpfanne oder Wasser von einer Regenjacke abperlt.

Überall reichern sich die PFAS in der Natur an, besonders hohe Konzentrationen sind an mehreren Stellen in den Kreisen Mayen-Koblenz, Cochem-Zell sowie in der Stadt Koblenz gemessen worden. Meist leiten Oberflächen- und Abwasser die PFAS ab. Wie lässt sich dieser Stoffgruppe zu Leibe rücken mit dem Ziel, die Belastung zu verringern?

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