Herbe Umsatzeinbußen im Dezember in vielen Betrieben - Allmählich kehren die Gäste in die Lokale zurück: Herbe Umsatzeinbußen im Dezember: Gastronome befinden sich auf einer Achterbahnfahrt
Herbe Umsatzeinbußen im Dezember in vielen Betrieben - Allmählich kehren die Gäste in die Lokale zurück
Herbe Umsatzeinbußen im Dezember: Gastronome befinden sich auf einer Achterbahnfahrt
Tessy und Bernd Höllfritsch aus Plaidt sind optimistisch, dass ihr Restaurant „Zur Krone“ die kommenden Wochen und Monate überstehen wird – auch wenn derzeit noch viele Tische unbesetzt bleiben. Foto: Elvira Bell Elvira Bell
Tessy Hölllfritsch ist ein sehr optimistischer Mensch. Dennoch: Nach fast zwei Jahren Pandemie fasst die Wirtin des Gasthauses „Zur Krone“ in Plaidt die momentane Situation in der Pandemie so zusammen: „Es ist zu wenig zum Leben und zu viel zum Sterben.“
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Zum zweiten Mal fand, wie Tessy und ihr Mann Bernd Höllfritsch berichten, in der Pellenzgemeinde keine Kirmes im September, kein Gänsekeulenessen und keine Weihnachtsfeiern statt. „Als die Politiker dazu aufriefen, persönliche Kontakte einzuschränken, wurden bei uns im Dezember etwa 20 Reservierungen für kleinere und größere Veranstaltungen abgesagt.