Willy Kirchesch sammelt seit 17 Jahren und stellt Funde im Münstermaifelder Propsteigebäude aus
Heimatmuseum vergrößert: Noch mehr Exponate in „Deutschlands größtem Ladenmuseum“
Museumsleiter Willy Kirchesch (rechts) zeigte VG-Bürgermeister Maximilian Mumm die neu ausgestatteten Räume.
Heinz Israel

Münstermaifeld. Jede noch so kleine Nische im historischen Propsteigebäude von Münstermaifeld nutzt Willy Kirchesch, um weitere Schätze aus seiner riesigen Sammlung von Exponaten des frühen 20. Jahrhunderts im Heimatmuseum zu präsentieren. Jetzt hat er den Eingangsbereich zum Speicher des Gebäudes hergerichtet und dort eine Postdienststelle mit kombinierter Bahn/Post-Haltestelle, einen Wollladen und ein Forstamt installiert.

Lesezeit 2 Minuten
Zum Inventar gehören die typischen Büromöbel, eine mechanische Schreibmaschine und ein altes Wählscheibentelefon. Die „Bediensteten“ tragen die Original-Uniformen jener Zeit. Auf die große Auswahl an Strickwaren, Nähseide und mottensicheren Wollknäueln wird vor einem Wollladen mit auffallenden Emailleschildern hingewiesen.

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