Margret Müller hat ihrer Heimatstadt und der Nette ein kleines Denkmal gesetzt
Heimat ein Denkmal gesetzt: Neues Buch geht Mayener Originalen auf die Spur
Unsere Zeitung hat sich mit Margret Müller an einem ihrer Lieblingsplätze in Mayen getroffen.
Elvira Bell

Mayen. Wenn Margret Müller abends im Bett liegt und ihre Gedanken kreisen, holt die 53-Jährige immer dann, wenn ihr etwas Passendes über Mayen oder seine Bewohner einfällt, einen Bleistift und einen Notizblock aus ihrem Nachttischchen. Vor wenigen Tagen hat die gebürtige Mayenerin ihr 76-seitiges Erstlingswerk herausgegeben. Das Büchlein trägt den Titel „Nette, Mayener Originale und anderes“.

Lesezeit 2 Minuten
„Das Konzept für dieses Buch hatte ich schon lange“, berichtet Müller. Doch lange hatte sie keine Zeit, es in Schriftform umzusetzen. Immer wieder standen andere Aufgaben im Mittelpunkt, etwa die Unterstützung für die Familie, die Pflege von Angehörigen und ihre Arbeit im Museum in Mayen.

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