Verbandsgemeinde Maifeld macht 2020zusätzliche Schulden - dennoch viel Lob für Haushaltsplan
Haushaltsplan 2020: Ärztliche Versorgung erhält hohe Priorität auf dem Maifeld
Der Haushaltsplan des kommenden Jahres für die Verbandsgemeinde Maifeld steht. Rücklagen können auch 2020 nicht gebildet werden. Foto: Martin Boldt
Boldt

VG Maifeld. „Wer immer sparen will, der ist verloren, auch moralisch“, das Theodore-Fontane-Zitat, das Gino Gilles, Fraktionssprecher der CDU, zum Haushalt der Verbandsgemeinde Maifeld bemüht, trifft die Lage ganz gut. Denn ja, es ist richtig, der Etat wird im kommenden Jahr nicht ausgeglichen sein. Gesamterträgen von 14.080.305 Euro stehen Aufwendungen von 14.398.890 Euro gegenüber, sodass ein Fehlbetrag von 318.585 Euro verbleibt. Schaut man in das 400 Seiten dicke Zahlenwerk, so erkennt man, dass dieses Geld jedoch gut ausgegebenes Geld ist.

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Dringend benötigt Planstellen werden geschaffen, Löhne der Angestellten erhöht. Die Folge: Die Personalkosten steigen von 6,844 Millionen auf 7,633 Millionen Euro. Und noch eine andere Angelegenheit lässt sich die Verbandsgemeinde im kommenden Jahr einiges kosten: die ärztliche Versorgung.

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