Warum sich Günther Gries mit dem Förderverein für die Burg Wernerseck stark macht
Günther Gries: Der heimliche Burgherr der Wernerseck bei Ochtendung
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Günther Gries kennt jedes Detail auf Burg Wernerseck. Foto: Birgit Pielen
Birgit Pielen

Günther Gries kennt fast jeden Stein auf Burg Wernerseck - und er weiß so viel über die Geschichte dieses Denkmals bei Ochtendung wie kaum ein anderer. „Wer die Vergangenheit nicht kennt, hat keine Zukunft“, sagt er. „Deshalb setze ich mich dafür ein, dass dieses Monument, das schon 600 Jahre überdauert hat, auch für meine Enkel und Urenkel erlebbar bleibt.“

Anfang des Jahres 2000, so erinnert sich Günther Gries, kam der damalige Bürgermeister Reinhard Theisen von Ochtendung auf ihn zu und sagte: „Hör mal, im nächsten Jahr wird die Burg 600 Jahre alt. Sollen wir da nicht mal was machen?“ Aus diesem „mal was machen“ ist Großes entstanden.

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