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Mayen

Grabmäler auf dem Hauptfriedhof spiegeln Stadthistorie wider: Rundgänge finden viele Interessierte

Von Elvira Bell
Die Stadt Mayen setzt sich für den Erhalt der alten Grabstätten ein. Die Errichtung eines zeitgeschichtlichen Grabdenkmals wurde im Jahr 2016 durch die St.-Matthias-Bruderschaft Mayen möglich. In Kürze bietet die Stadt Mayen mit dem ehemaligen, sich im Ruhestand befindenden Bereichsleiter Jürgen Caspary sowie dem Sachbearbeiter für das Friedhofswesen, Horst Helmes, Führungen auf dem Mayener Hauptfriedhof an.
Die Stadt Mayen setzt sich für den Erhalt der alten Grabstätten ein. Die Errichtung eines zeitgeschichtlichen Grabdenkmals wurde im Jahr 2016 durch die St.-Matthias-Bruderschaft Mayen möglich. In Kürze bietet die Stadt Mayen mit dem ehemaligen, sich im Ruhestand befindenden Bereichsleiter Jürgen Caspary sowie dem Sachbearbeiter für das Friedhofswesen, Horst Helmes, Führungen auf dem Mayener Hauptfriedhof an. Foto: Elvira Bell

Die Friedhofskultur in Deutschland ist seit dem vergangenen Jahr immaterielles Kulturerbe. Nicht nur als letzte Ruhestätte, sondern auch aus sozialer Sicht kommt dem Kulturraum Friedhof eine wichtige Rolle zu.

Lesezeit: 3 Minuten
Denn für viele Menschen ist ein solcher Bestattungsort mit seiner architektonischen und künstlerischen Vielfalt, den pompösen aber auch schlichten vermoosten Grabmalen und seinem vielen Grün als öffentlicher Ort der Trauer und der Stille, aber auch als Treffpunkt mit Gleichgesinnten und vom gleichen Schicksal Betroffener sehr wichtig. Auch der Hauptfriedhof von ...