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Geschichte des Raubtiers beleuchtet: Was der Wolf vor 200 Jahren am Mittelrhein so trieb

Von Patrick van Schewick
Wolfgang Schmid (rechts) referierte über Wolfsattacken im Jahr 1815. Der Plaidter Geschichtsverein unter dem Vorsitz von Frank Neupert (links) hatte zum Themenabend eingeladen.  Foto: Patrick van Schewick
Wolfgang Schmid (rechts) referierte über Wolfsattacken im Jahr 1815. Der Plaidter Geschichtsverein unter dem Vorsitz von Frank Neupert (links) hatte zum Themenabend eingeladen. Foto: Patrick van Schewick

In der Hummerichhalle hat auf Einladung des Plaidter Geschichtsvereins Prof. Dr. Wolfgang Schmid einen Vortrag zum Thema „Wolfsattacken am Mittelrhein zu Beginn der preußischen Herrschaft“ gehalten. Schmid ist Hauptkulturwart des Eifelvereins und Vorsitzender des Eifelvereins Andernach.

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Schmid erklärte, dass es zwei Wege gebe, um an das Thema Wölfe heranzugehen. Die erste Möglichkeit bestehe darin, literarische Quellen auszuwerten, um die Bilder im Kopf der Menschen kennenzulernen. Die andere Möglichkeit sei, in Quellen nach Wolfsattacken zu suchen, um dadurch die Frage beantworten zu können, wie früher das Zusammenleben ...