Geschäftsführer des GemeinschaftsklinikumsMittelrhein kritisieren Online-Petition und machen ihre Sicht der Dinge deutlich
Geschäftsführer des Gemeinschaftsklinikums Mittelrhein betonen: Das Mayener Krankenhaus steht nicht zur Debatte
Die Geschäftsführung des Gemeinschaftsklinikums Mittelrhein reagiert auf eine Online-Petition und bekennt sich zum Standort Mayen. Foto: Sascha Ditscher
Sascha Ditscher

Mayen/Koblenz. „Hände weg vom Mayener St.-Elisabeth-Krankenhaus“ – unter diesem Titel steht eine Online-Petition, die sich für den Erhalt des Krankenhauses in Mayen einsetzt. Fast 1400 Unterstützer haben sie in den ersten zehn Tagen im Internet bereits unterzeichnet. Doch die Aktion hat nicht nur Freunde. Kritik kommt unter anderem vom Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein (GKM), zu dem das Mayener Krankenhaus gehört.

Die GKM-Geschäftsführer Dr. Moritz Hemicker und Martin Stein betonen, dass der Standort Mayen „in keinster Weise zur Diskussion steht“. Aktionen wie die Online-Petition würden daher „zu einer großen Verunsicherung führen“. Dieser Verunsicherung wollen sie mit einer umfassenden Stellungnahme begegnen.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region