Generalsanierung der Genovevaburg: Das ist der Stand der Dinge
Von Hilko Röttgers
Die Genovevaburg gehört zu Mayen. Damit das auch in Zukunft so bleibt, soll das Gebäude nun aufwendig wieder hergerichtet werden. Bis zum Jahr 2027 fließen rund 13,5 Millionen Euro in die Generalsanierung der Genovevaburg.Foto: Hilko Röttgers/Archiv
Um die Statik der Mayener Genovevaburg ist es nicht gut bestellt. Deswegen ist eine Generalsanierung des Gebäudes erforderlich. Die RZ hat nachgefragt, wie es mit dem Projekt weitergeht.
Lesezeit: 2 Minuten
Ein Blick auf die Zahlen verdeutlicht: Die Sanierung hat es in sich. Noch neun Jahre lang – bis einschließlich 2027 – soll sie dauern. Die Kosten sind mit insgesamt 13,5 Millionen Euro veranschlagt
Bis die ersten Handwerker kommen, um die Burg wieder in Schuss zu bringen, wird es wohl noch etwas ...
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soll die Generalsanierung der Genovevaburg bis zum Jahr 2027 kosten. Die Stadt Mayen hofft auf Zuschüsse vom Bund und vom Land, um ihren Eigenanteil zu reduzieren. Voraussichtlich muss Mayen aber 2,7 aus eigener Tasche beisteuern. hrö