Menschen am Polcher Impfzentrum reagieren mit gemischten Gefühlen - Caritas sagt Termine ab
Gemischte Gefühle und Terminabsagen: Einschränkung bei der Impfung mit Astrazeneca erschwert die Lage
Das Polcher Impfzentrum hat am Mittwoch eine Lieferung des Astrazeneca-Impfstoffs erhalten. Verimpft wurde er aber noch nicht. Foto: Elvira Bell
Elvira Bell

Polch/Kreis MYK. Nachdem im Zusammenhang mit einer Corona-Impfung mit dem Wirkstoff von Astrazeneca Fälle von Thrombosen bei jüngeren Menschen bekannt geworden sind, haben die Gesundheitsminister von Bund und Ländern beschlossen, dass nur noch Menschen ab 60 Jahren diesen Wirkstoff erhalten sollen. Das hatte die Ständige Impfkommission (Stiko) am Robert-Koch-Institut empfohlen. Das hat Auswirkungen auf aktuell geplante Impfungen.

Lesezeit 3 Minuten
Im Polcher Impfzentrum waren für Freitag Impfungen mit dem Astrazeneca-Wirkstoff vorgesehen. „Da werden wir kurzfristig eine Lösung finden“, sagt Martin Gasteyer, Pressesprecher der Kreisverwaltung Mayen-Koblenz. Alle Betroffenen, die am Freitag eine Astrazeneca-Impfung erhalten sollten, werden nun angeschrieben.

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