Nachdem das Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein finanzielle Probleme einräumt, herrscht in der Region große Betroffenheit
Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein in der Krise: Politik in Mayen ist besorgt
Das Mayener St.-Elisabeth-Krankenhaus ist einer von fünf Standorten des Gemeinschaftsklinikums Mittelrhein.
Andreas Walz

Mayen/Koblenz. Das Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein (GKM) hat am Mittwoch mitgeteilt, dass das Unternehmen in finanziellen Schwierigkeiten steckt. Auf Anfrage bestätigte das Klinikum Informationen unserer Zeitung, dass das GKM kurzfristig Geld benötigt. Zudem teilte das Klinikum mit, dass mithilfe eines Wirtschaftsprüfungsunternehmens an Sanierungskonzepten gearbeitet werde.

In der Region löst diese Nachricht große Betroffenheit aus. Unsere Zeitung hat bei den politisch Verantwortlichen in Mayen und Koblenz nachgefragt und sie nach ihrer Einschätzung gefragt. Als „mehr als unerfreulich“ bezeichnet zum Beispiel Mayens Oberbürgermeister Wolfgang Treis die Nachrichten über die finanzielle Schieflage am Gemeinschaftsklinikum.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region