Dr. Christoph Bernhard fordert schnelle Entscheidungen und eine offene Kommunikation
Gemeinschaftsklinikum in der Krise: Wie geht es für die Mitarbeiter weiter?
Das Mayener St.-Elisabeth-Krankenhaus ist einer von fünf Standorten des Gemeinschaftsklinikums Mittelrhein. Foto: Andreas Walz (Archiv)
Andreas Walz

Koblenz/Mayen. Mit fast 4000 Beschäftigten ist das Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein (GKM) einer der zehn größten Arbeitgeber in Rheinland-Pfalz. Jetzt ist das Unternehmen in finanzielle Schwierigkeiten geraten und braucht kurzfristig einen Millionenbetrag. Wie reagieren die Mitarbeiter des Klinikverbunds mit Standorten in Koblenz, Mayen, Boppard und Nastätten auf diese Situation? Wie konnte es so weit kommen? Und was muss im Angesicht der Krise nun getan werden? Danach hat unsere Zeitung den Vorsitzenden des Konzernbetriebsrats, Dr. Christoph Bernhard, gefragt.

Das Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein steckt in finanziellen Schwierigkeiten. Wie ist angesichts der aktuellen Entwicklung die Stimmung in der Belegschaft?

Die Kolleginnen und Kollegen haben teilweise Angst um ihren Arbeitsplatz und sind sehr beunruhigt, was ja auch nachvollziehbar ist.

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