Verbandsgemeinde hat Zusage beim Projekt "Gemeindeschwester plus" erhalten - Kooperation mit der VG Rhein-Mosel geplant
Gemeindeschwester plus: Maifelder Senioren sollen Hilfe bekommen
picture alliance/dpa

Maifeld/Rhein-Mosel. Um die medizinische Grundversorgung ihrer Bürger auch in Zukunft gewährleisten zu können, müssen Kommunen zunehmend Eigeninitiative zeigen. Neben finanzieller Unterstützung, etwa um jungen Ärzten beim Praxisaufbau oder der Übernahme einer solchen zu helfen, ist man dabei in der Verbandsgemeinde (VG) Maifeld auch offen für innovative Projekte. In der jüngsten Sitzung des Verbandsgemeinderates informierte der Erste Beigeordnete Torsten Welling das Gremium deshalb darüber, dass sich die VG Maifeld zusammen mit der VG Rhein-Mosel beim Gesundheitsministerium des Landes Rheinland-Pfalz für die Teilnahme am Projekt „Gemeindeschwester plus“ beworben hat und dass diesem Antrag inzwischen stattgegeben wurde. Verbunden hiermit ist die Finanzierung einer 0,75-Stelle für das Jahr 2021 mit maximal 46.350 Euro.

Lesezeit 2 Minuten
Das Angebot richtet sich an hochbetagte Menschen, die noch keine Pflege brauchen. Laut Sozialministerium hat die Gemeindeschwester plus dabei folgende Aufgabe: „Die Gemeindeschwester plus besucht die Menschen nach deren vorheriger Zustimmung zu Hause und berät sie kostenlos und individuell.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region