Anwohner am Kirchberg kritisiert den Standort der Querungsmöglichkeit - Stadt reagiert auf die Einwände
„Gefährlich und unnötig“: Anwohner kritisiert Zebrastreifen am Kirchberg
Der neue Zebrastreifen am oberen Kirchberg spaltet die Gemüter. Die Stadt und viele Anwohner finden ihn gut, ein direkter Anwohner hält ihn für unnötig und gefährlich.
Patrick van Schewick

Der neue Zebrastreifen am oberen Kirchberg oberhalb der B 9-Brücke in Andernach ist eine zusätzliche Querungsmöglichkeit für Schulkinder. Außerdem werden so die Wohngebiete oberer Kirchberg und Martinsberg II fußläufig miteinander verbunden. Die SPD hatte zuletzt die Einrichtung gelobt und geäußert, dass die Anwohner froh über ihn sind. Sascha Leuer ist der einzige direkte Anwohner des Zebrastreifens. In seinen Augen ist er unnötig und gefährlich.

Lesezeit 3 Minuten
„Mir geht es nicht um Stunk“, sagt Leuer, der offen zugibt, dass er den Zebrastreifen auch deshalb kritisch sieht, weil er an sein Grundstück grenzt und er dadurch Unannehmlichkeiten für sich befürchtet. „Die anderen sind ja gar nicht betroffen. Ich bin ja der Einzige, der am Zebrastreifen wohnt“, betont Leuer, der auch erklärt: „Ich verstehe von der Logik her, warum die den ausgerechnet hier hingemacht haben.

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