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Für Neugeborene und neue Bürger:„Angekommen – angenommen“ besteht seit zehn Jahren

Von Patrick van Schewick
Hinter dem Projekt „Angekommen – angenommen“ steht ein großes Team. Reden gab es während der Jubiläumsveranstaltung von Verbandsbürgermeister Klaus Bell (rechts), Stefanie Lange von der Familienbildungsstätte Andernach (4. von rechts) und dem Vorsitzenden des Caritasverbandes Rhein-Mosel-Ahr, Christoph Schmitz (4. von links).
Hinter dem Projekt „Angekommen – angenommen“ steht ein großes Team. Reden gab es während der Jubiläumsveranstaltung von Verbandsbürgermeister Klaus Bell (rechts), Stefanie Lange von der Familienbildungsstätte Andernach (4. von rechts) und dem Vorsitzenden des Caritasverbandes Rhein-Mosel-Ahr, Christoph Schmitz (4. von links). Foto: Patrick van Schewick

Seit zehn Jahren gibt es in der Verbandsgemeinde Pellenz das Projekt „Angekommen – angenommen“, mit dem junge Familien unterstützt werden. Das Projekt richtet sich dabei in erster Linie an neu hinzugezogene Familien oder Eltern von Neugeborenen.

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Die Eltern erhalten dabei eine Tasche mit vielen nützlichen Dingen. So sind derzeit gestrickte Strümpfe, Bausteine, ein Teelicht und auch Zettel mit Adressen, an die man sich im Notfall wenden kann, Bestandteil der Tasche. Die Eltern können dabei selbst entscheiden, ob sie die Tasche selbst abholen wollen oder ob ein ...