Stuckdecke der kleinen Filialkirche wird erst gereinigt, dann werden Risse und Bruchstellen geschlossen
Früher als geplant: In St. Benedikt hat die Sanierung begonnen
Daniel Braune und Hannah Backes sind dabei, die 40 Quadratmeter große Stuckdecke von St. Benedikt von Lasserg zu restaurieren.
Heinz Israel

Münstermaifeld-Lasserg. Des einen Leid ist des andern Freud: Weil die Mitarbeiter des Trierer Restaurators Thomas Lutgen keine Einreiseerlaubnis zu einem Einsatzort im Großherzogtum Luxemburg erhalten haben, konnten die Sanierungsarbeiten im Innern der Filialkirche St. Benedikt in Lasserg früher als geplant beginnen. Seit Montag sind Daniel Braune und Hannah Backes dabei, die 40 Quadratmeter große Stuckdecke der kleinen Filialkirche zu reinigen sowie Risse und Bruchstellen zu schließen.

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Das Säubern geschieht mithilfe von Trockenschwämmen, bei der Beseitigung von Schäden kommen Zweikomponenten-Kleber und Glasfaserdübel zum Einsatz. Eine außerordentlich penible Restaurierung, die hohe Konzentration und Geduld erfordert. In einer Gemeinschaftsleistung hatten die Lasserger am Donnerstag die Bänke aus der Kirche geräumt und sicher untergebracht.

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