Andernacher Straßen könnten probeweise umgestaltet werden - Fraktion schlägt Maßnahmenkatalog vor
Frischzellenkur für Andernacher Straßen: FWG schlägt Pop-up-Radwege vor
Für die FWG ist es wesentlich, dass zeitnah Rahmenbedingungen geschaffen werden, die das Radfahren in der Bäckerjungenstadt attraktiver und sicherer machen. Daher hat die Stadtratsfraktion die Umsetzung eines weitreichenden Maßnahmenkataloges beantragt, der zwischen kurz- und langfristigen Maßnahmen unterscheidet.
Elvira Bell

Andernach. In den vergangenen Jahren und besonders seit Ausbruch der Corona-Pandemie nutzen viele Bürger vermehrt das Rad – auch in Andernach. Somit wird neben dem gesundheitlichen Aspekt ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz geleistet. Die Politik muss diesen Trend unterstützen, fordert die Andernacher FWG: „Die vorhandenen Radwegenetze, sowohl in der Innenstadt als auch außerhalb der Ortschaften, sind total überlastet und somit besteht ein Bedarf an zusätzlichen Radwegen und Ertüchtigungen von bestehenden Radwegen“, sagt FWG-Vorsitzender Egon Schäfer. Die FWG-Fraktion beantragt ein Bündel an Maßnahmen zur Förderung des Radverkehrs, über das die Mitglieder des Verkehrsausschusses in ihrer nächsten Sitzung beraten.

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„Im ersten Schritt möchte die FWG dazu beitragen Gefahrenstellen, die bekannt sind, direkt zu entschärfen“, erklärt Schäfer und fügt hinzu: „Der zweite Schritt setzt auf eine Prioritätenliste, die in Abstimmung mit der Stadt Andernach, in den nächsten Jahren umgesetzt werden kann.

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