Volksfest soll an neun Tagen im Oktober als "mobiler Freizeitpark" stattfinden - Seitens der Politik gibt es Zweifel am Konzept
Freizeitpark statt Volksfest: Stadt Mayen plant neue Art des Lukasmarkts
Viel Betrieb auf dem Mayener Lukasmarkt – ein Bild, wie wir es im kommenden Oktober aufgrund der Corona-Beschränkungen wohl nicht sehen werden. Doch es gibt Pläne, den Markt als „mobilen Freizeitpark“ trotz der Beschränkungen auszurichten. Und es gibt Kritik an diesen Plänen. Foto: Andreas Walz (Archiv)
Andreas Walz

Mayen. Trotz der Corona-Pandemie soll der Mayener Lukasmarkt in der Zeit vom 10. bis zum 18. Oktober stattfinden – wenn auch ganz anders als bisher. Dieses Ziel verfolgt die Stadtverwaltung. An diesem Mittwoch soll der Mayener Marktausschuss grünes Licht für ein Konzept geben, das die Verwaltung erarbeitet hat. Vor der Sitzung gibt es allerdings Einwände seitens der Politik.

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Klar ist, dass der Lukasmarkt nicht in der gewohnten Form veranstaltet werden kann. Darauf weist auch die Stadtverwaltung in ihrer Beschlussvorlage für den Marktausschuss hin. Denn: Großveranstaltungen, bei denen eine Kontaktverfolgung und die Einhaltung von Hygieneregelungen nicht möglich sind, sollen mindestens bis Ende Oktober nicht stattfinden.

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