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Ettringen

Filigranes aus hartem Stein: Die Ettringer Lay ist wieder Treffpuntk der Bildhauer

Von Elvira Bell
Die Kunstschaffenden des Natursteinsymposiums freuen sich, wenn ihnen Interessierte beim Arbeiten auf der Ettringer Lay unweit der L 82 über die Schulter schauen und sich für die Objekte interessieren. Auf dem Bild ist die Basaltsäule von Knut Hüneke aus Heidelberg zu sehen.
Die Kunstschaffenden des Natursteinsymposiums freuen sich, wenn ihnen Interessierte beim Arbeiten auf der Ettringer Lay unweit der L 82 über die Schulter schauen und sich für die Objekte interessieren. Auf dem Bild ist die Basaltsäule von Knut Hüneke aus Heidelberg zu sehen. Foto: Elvira Bell

Die Luft im ehemaligen Steinbruchrevier unweit der L 82 ist in diesen Tagen von rhythmischen Schlägen von Hammer auf Meißel auf Stein und von Sägegeräuschen erfüllt. Für die Teilnehmer des vierten Steinbildhauer-Symposiums ist es ein besonderes Erlebnis, vor den Toren von Ettringen mit Gleichgesinnten unter freiem Himmel zu arbeiten und dabei Kunst aus großen Basalt- oder Tuffsteinblöcken zu formen.

Lesezeit: 3 Minuten
Ein Genuss ist es auch für Interessierte in diesen Tagen, in die Welt der uralten Handwerkerkunst der Steinmetze und -bildhauer einzutauchen. Sie können am Schaffensprozess von Maria Hill (Burg/Mosel), Guido Krämer, Thomas Müller (beide Ettringen), Werner Geilen (Mendig), Mohammad Taherinia genannt Mo T. (Mayen), Jan Breitbach (Kottenheim) und Knut Hüneke ...