Beim Modellprojekt zur Digitalisierungsoffensive fehlen fast 4,4 Millionen Euro - Acht neue Mitarbeiter treiben "Smart-Cities-Programm" voran: Fehler im Förderantrag: Kreis Mayen-Koblenz muss auf Millionen verzichten
Beim Modellprojekt zur Digitalisierungsoffensive fehlen fast 4,4 Millionen Euro - Acht neue Mitarbeiter treiben "Smart-Cities-Programm" voran
Fehler im Förderantrag: Kreis Mayen-Koblenz muss auf Millionen verzichten
Ochtendung/Kreis MYK. Eigentlich ein Tag der Freude für den Kreistag: Das Projekt „Smart Regions“, bei dem der Kreis Mayen-Koblenz als einer von vier Kreisen bundesweit den Zuschlag erhalten hat, geht an den Start. Ein Projekt, das Dörfer und Städte lebenswerter machen soll, indem die Chancen der digitalen Vernetzung in vielen Lebensbereichen eingesetzt werden. Alle Farben sind im Kreistag für die Umsetzung des Projektes, die sieben Jahre in Anspruch nehmen wird. Aber in den Freudenkelch mischten sich bittere Tränen. Von Versäumnissen ist die Rede, die schwer wiegen. Und sie gipfelten in Wortgefechten.
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Das Modellprojekt: Bis Ende 2027 fließen 17,5 Millionen Euro in das Projekt „Smart Cities/Smart Region“. Die Digitalisierung vieler Lebensbereiche, die auch direkt in die Entwicklung von Dörfern und Städten und dem Kreis eingreift, steht im Vordergrund.