Familie Hussein hat Angst vor der Abschiebung

Die Familie von Aladin Hussein (sitzend, 2. von links) ist verunsichert und ängstlich. Jederzeit könnte die Polizei vor der Tür stehen, um sie zu holen. Die Husseins möchten gern in Andernach bleiben, um zur Ruhe zu kommen. Sie haben vieles auf ihrer Flucht aus Syrien erlebt, haben Schüsse überlebt, Nächte auf kalten Bodenplatten und Tage ohne Essen und Trinken verbracht. In Deutschland können die Kinder zur Schule gehen, und sie haben ein ordentliches Dach über dem Kopf. Ihr Verwandter Ahmed Hussein (stehend rechts) kämpft dafür, dass sie nicht abgeschoben werden.
Katrin Franzen
Lesezeit 3 Minuten
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