Nach einem Auftaktabend sollen Bürger an einem Hochwasserkonzept mitarbeiten - Ist Wald ein guter Puffer?
Extremregen und Hochwasserschutz: Kürrenberger wollen besser vorbeugen
Der erst vor wenigen Jahren angelegte Kreisel am Ortsausgang von Kürrenberg hat keine Abläufe, das war ein Kritikpunkt am Infoabend.
Brost

Dieser Abend im Kürrenberger Gemeindehaus wogte hin und her – auf der Suche nach einem Buhmann. Gefunden wurde er nicht, aber das Thema Hochwasserschutz und Starkregenvorsorge war gleich zu Beginn aufgeheizt.

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Auf Beschluss des Stadtrates sollen die Stadtteile, sofern betroffen, ein Schutzkonzept besprechen, das vom Büro Siekmann und Partner moderiert wird. „Es handelt sich nicht um ein fertiges Konzept, sondern es bildet den Status quo ab, und es soll nicht in der Schublade verschwinden“, schickte Henry Kruse vom Fachbüro voraus.

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