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Andernach

EU-Projekt steht in Andernach in den Startlöchern: Essbare Stadt bekommt zusätzliche Fläche am Juz

Von Martina Koch
Eine Freifläche in unmittelbarer Nachbarschaft des Andernacher Jugendzentrums wird sich in einen Forschungsgarten der Essbaren Stadt verwandeln, in dem Kinder und Jugendliche spielerisch an die Themen Garten- und Ackerbau sowie Biodiversität herangeführt werden.
Eine Freifläche in unmittelbarer Nachbarschaft des Andernacher Jugendzentrums wird sich in einen Forschungsgarten der Essbaren Stadt verwandeln, in dem Kinder und Jugendliche spielerisch an die Themen Garten- und Ackerbau sowie Biodiversität herangeführt werden. Foto: Sascha Ditscher

Andernach ist eine von vier Vorreiterstädten, von denen andere Kommunen weltweit lernen sollen, wie eine Essbare Stadt funktioniert. Für die Teilnahme an dem EU-geförderten Forschungsprojekt „EdiCitNet“, das einen entsprechenden Leitfaden entwickeln soll, fließen gut 716.000 Euro nach Andernach. Das EU-Projekt wird schon bald Spuren im Stadtbild hinterlassen.

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Das berichtete die neu eingestellte Projektleiterin Iris Kröger in der jüngsten Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses (HFA): Auf einer 8000 Quadratmeter großen Fläche zwischen Freibad und Jugendzentrum (Juz) entsteht in den kommenden Monaten ein sogenanntes Reallabor. In diesem Reallabor sollen in erster Linie Kinder und Jugendliche an das Projekt der Essbaren ...