Gespräch mit Autor Markus Theisen über seinen neuen Eifelkrimi und den sechsten Fall von Kommissar Weller
Es stirbt sich gut am Laacher See
Unsere Zeitung hat Markus Theisen in seiner Gedankenschmiede in Mendig getroffen. Foto: Elvira Bell
Elvira Bell

Mendig. Eifelkrimis, in denen es um die dunklen Seiten des Lebens geht und die an die Abgründe des Bösen treten, erfreuen sich seit Jahren großer Beliebtheit. Nun wird auch der Laacher See Schauplatz eines grausigen Verbrechens. In wenigen Tagen erscheint der neue Eifelkrimi von Markus Theisen mit dem Titel „Es stirbt sich gut am Laacher See“. Es handelt sich um den sechsten Fall von Kommissar Fritz Weller.

Den Grundstein für die Reihe legte der Schriftsteller aus Mendig vor zwölf Jahren mit „Novemberrot – eine schicksalhafte Begegnung“. Zwei Jahre später folgte „Tödliche Verheißung“. Mit vier weiteren Fortsetzungen im Rhythmus von etwa 2,4 Jahren erweiterte der 56-Jährige die Reihe, bis nun der vorerst letzte Teil entstanden ist.

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