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Erstkommunion im Schatten von Corona: Feierlichkeiten können auch dieses Jahr nicht „normal“ stattfinden

Von Elvira Bell
Bis zu ihrer ersten Kommunion dürfen, müssen sich die Mädchen und Jungen, ihre Eltern und Paten in diesem Jahr noch in Geduld üben.  Foto: Elvira Bell (Archiv)
Bis zu ihrer ersten Kommunion dürfen, müssen sich die Mädchen und Jungen, ihre Eltern und Paten in diesem Jahr noch in Geduld üben. Foto: Elvira Bell (Archiv)

Die Corona-Pandemie hat die Planungen der klassischen Erstkommunionfeiern schon im vergangenen Jahr durcheinandergewirbelt. Mit neuen Ideen und unter strenger Einhaltung der Hygienevorschriften und Abstandsregeln gingen die Erstkommunikanten zumeist in Kleingruppen nach den Sommerferien bis in den Herbst hinein zum ersten Mal zum Tisch des Herrn. Auch in diesem Jahr können die Erstkommunionsfeiern nicht unter „normalen“ Umständen am oder um den Weißen Sonntag gefeiert werden. Die Eltern und Kommunionkinder müssen sich in Geduld üben.

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Dass es seit vergangenem Jahr nicht möglich ist, verlässliche Angaben über Termine und Vorbereitungstreffen zu machen, erklärt Angela Kläs, Gemeindereferentin in der Pfarreiengemeinschaft Ochtendung-Kobern. Voraussichtlich sollen in der gesamten Pfarreiengemeinschaft 68 Kinder zur Erstkommunion gehen. „Geplante und bereits terminierte Elternabende mussten immer wieder verschoben und schließlich ganz unterlassen werden“, sagt ...