In die ehemalige Bundeswehrsiedlung, im Volksmund „Yellowtown“ genannt, soll fast 15 Jahre nach dem Auszug wieder neues Leben einziehen. Was der Investor indes genau geplant, ist noch offen.Foto: Archiv Andreas Walz
Neben der schier unendlichen Geschichte um das ehemalige Martinsheim haben sich die Mitglieder des Mendiger Stadtrates mit zwei ebenfalls nicht mehr taufrischen Bauprojekten befasst – darunter ist „Yellowtown“, die ehemalige Siedlung der Bundeswehrangehörigen. In dieser Sache kam der Rat einen Schritt voran – so ganz kann er den Eindruck, dass auch dies zu einer Hängepartie werden könne, jedoch nicht verwischen.
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Denn in der Sache ist noch ein Rechtsstreit anhängig. Der Investor war mit den Vorgaben vonseiten der Stadt nicht einverstanden, ein städtebaulicher Vertrag ist bislang nicht zustande gekommen. Allerdings ist es der Wille der Stadt, am Bauleitverfahren weiterzuarbeiten, sie profitiert dabei von den Plänen, die der Investor mitgeteilt hat.
Den Entwurf ...
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