Wegen eines Mangels an Ärzten kommt es in der Inneren Abteilung zu Einschränkungen - Doch jetzt soll sich die Lage verbessern
Einschränkungen in der Inneren Abteilung der Klinik Mayen: Engpass soll bewältigt werden
Die „Initiative für den Erhalt und Ausbau des Krankenhauses“ ist besorgt über die Zustände im Mayener Krankenhaus: Mit einem offenen Brief wendet sich die Gruppe jetzt an das Mainzer Gesundheitsministerium.
Sascha Ditscher

Mayen. Ein Ärztemangel in der Inneren Abteilung des Mayener St.-Elisabeth-Krankenhauses hat dort in den vergangenen Tagen zu Einschränkungen geführt. Grund dafür waren der Abgang und die Erkrankung mehrerer Mediziner. Eine Folge war, dass der Herzkatheter phasenweise nicht zur Verfügung stand. Das bestätigt das Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein (GKM) auf Anfrage unserer Zeitung. Das GKM plant aber, die 24-Stunden-Herzkatheterbereitschaft noch in dieser Woche wieder einzurichten.

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Wie GKM-Pressesprecherin Kerstin Macher betont, unterstützen Chefarzt Waldemar Bojara aus dem Koblenzer Kemperhof, der die Station kommissarisch leitet, und sein Oberarzt Dr. Ramin Sotoudeh das Team in Mayen. „Außerdem bauen wir darauf, dass die erkrankten Mitarbeiter schnell genesen und wieder ihren Dienst antreten werden“, sagt Macher.

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