Der Entenweiher, der vom Kellbach gespeist wird, ist sanierungsbedürftig. Wie es in Obermendig weitergehen wird, steht noch nicht fest. Foto: Thomas Brost Brost
Mendig. Eine Hauptausschuss-Sitzung hat nicht ausgereicht, um alle Fragen um den neuen Haushalt der Stadt Mendig final zu beantworten. Die Fraktionen von CDU, SPD und Grünen einigten sich darauf, einen gemeinsamen Haushalt zur Stadtratssitzung am 25. Januar vorzulegen – der muss zuvor noch mit den Fraktionsspitzen in einem Treffen abgesprochen werden.
Im Hauptausschuss kamen dennoch einige Themen aus dem Haushalt 2022 zu Wort. Zunächst skizzierte Stadtbürgermeister Hans Peter Ammel die Eckpunkte. Erneut ist die Steuerkraft der 9000-Einwohner-Stadt gestiegen, die Einnahmen aus Steuern liegen bei 9,912 Millionen Euro.