Ein Platz für Computer- und Technikfans: Hacker- und Makerspace hat sich in Andernach etabliert
Von Patrick van Schewick
Anna-Carina Strunk, der Erste Vorsitzende Christian Schowalter, Florian Knodt und der Zweite Vorsitzende Max Knauff posieren vor einem Bild, das mit technischen Hilfsmitteln hergestellt wurde. In den Räumen des Hacker- und Makerspace herrscht derzeit Maskenpflicht.Foto: Patrick van Schewick
Seit etwa zwei Jahren gibt es in der ehemaligen Andernacher Bahnhofsgaststätte einen Hacker- und Makerspace, der vom Verein Haxko betrieben wird. Die Räumlichkeiten richten sich an technikinteressierte Menschen, die trotz des schnellen technologischen Fortschritts Lust haben, Dinge selbst herzustellen. Die RZ hat sich mit den Initiatoren getroffen.
Lesezeit: 3 Minuten
Christian Schowalter, Erster Vorsitzender des Vereins, Max Knauff, Zweiter Vorsitzender, sowie Anna-Carina Strunk und Florian Knodt vom Verein Haxko stellen die Räumlichkeiten und Möglichkeiten des Hackerspaße in der ehemaligen Bahnhofsgaststätte vor. Momentan gleicht der Hacker- und Makerspace teilweise noch einer Baustelle. So existiert dort bereits ein kleiner Maschinenraum, wo Geräte ...
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