Medizinisches Versorgungszentrum in Koblenz meistert große Belastungsprobe - Bis zu 2000 Tests täglich
Ein Blick ins Corona-Labor in Koblenz: Bis zu 2000 Tests täglich
Ein heikler Moment, der so jeden Tag Hunderte Male eintritt: Dominique Körber vom Labor Koblenz füllt die Speichelprobe in eine Kartusche um, bevor sie in einem hochmodernen Gerät analysiert wird. Der reine Untersuchungsvorgang dauert circa 50 bis 60 Minuten.
Thomas Brost

Koblenz/Region. Sechs Monate ist es jetzt her, seitdem der erste Patient im Bundeswehrzentralkrankenhaus aufgrund einer Infektion mit dem Coronavirus behandelt werden musste. Sechs Monate, die auch das Umfeld von Krankenhäusern in der Region Koblenz auf eine harte Bewährungsprobe gestellt haben. „Wir leben in einer neuen Zeit“, sagt Dirk Schmidt, der „Corona-Beauftragte“ des Labors Koblenz.

Lesezeit 2 Minuten
Beim Chef der Labororganisation laufen die Fäden zusammen, wenn es um den Nachweis von Tests aus Fieberambulanzen und Kliniken geht. Derzeit werden dort bis zu 2000 Speichelproben täglich analysiert. Sechs Monate, die auch das Leben von Dirk Schmidt auf den Kopf gestellt haben.

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