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Ehrenamtlicher Einsatz hat sich gelohnt: Gelände am Hassebur kann sich sehen lassen

Von Elvira Bell
Wann die Quelle des Hassebur erstmals gefasst wurde, ist unklar. Das noch vorhandene älteste Foto stammt aus dem Jahre 1926. Diese Gestaltung blieb bis 1968 unverändert. Die beiden gefassten Becken dienten über Jahrzehnte hinweg als Wasch- und beliebte Badestätte. Unser Bild zeigt die ehrenamtlicher Helfer, die beiden Gemeindemitarbeiter sowie Ortsbürgermeister Stefan Zepp (rechts) am umgestalteten Hassebur.
Wann die Quelle des Hassebur erstmals gefasst wurde, ist unklar. Das noch vorhandene älteste Foto stammt aus dem Jahre 1926. Diese Gestaltung blieb bis 1968 unverändert. Die beiden gefassten Becken dienten über Jahrzehnte hinweg als Wasch- und beliebte Badestätte. Unser Bild zeigt die ehrenamtlicher Helfer, die beiden Gemeindemitarbeiter sowie Ortsbürgermeister Stefan Zepp (rechts) am umgestalteten Hassebur. Foto: Elvira Bell

Im kleinen Kreis hat kürzlich in der Brunnenstraße in Bell auf dem neu gestalteten, von Bäumen und Hecken umgebenen Gelände am Hassebur, dem Hasenbrunnen, eine Einweihungsfeier stattgefunden. Eine Gruppe ehrenamtlicher Helfer hatte in den vergangenen Wochen mit Unterstützung der Gemeindemitarbeiter Jan Soetebier und Oswald Schneider das Umfeld der Brunnenanlage – einer gemeindlichen Einrichtung, die der Bevölkerung sehr am Herzen liegt – auf Vordermann gebracht.

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„Die Idee, den Platz mit Basaltsteinen umzugestalten und einen Bachlauf mit einer schmalen Rinne anzulegen, kam aus der Runde ‚Wir packen an’“, erklärt Ortsbürgermeister Stefan Zepp. Dessen Vorgänger, Altbürgermeister Bernd Merkler, hatte die Initiative vor rund zehn Jahren ins Leben gerufen. Das Projekt „Hassebur“ wurde im vergangenen Jahr auf den Weg ...