Ehepaar Georgi hat sich gekümmert: Das Polcher Heimatmuseum wird wiedereröffnet
Von Heinz Israel
Dieter Georgi und seine Helfer haben das kleine Bruchsteingebäude auf seine künftige Rolle als Polcher Heimatmuseum vorbereitet.Foto: Heinz Israel
Im Heimatmuseum „Christinas Stube“ tut sich was. Darauf deutet schon eine schöne hölzerne Kassettentür hin, die Dieter Georgi und seine Helfer am Hofeingang des kleinen Bruchsteinhauses angebracht haben. Eine Stalllaterne und einige bäuerliche Utensilien zeigen an, dass sich hier ein Blick in die Vergangenheit auftut. Vor gut einem Jahr hatten Monika und Dieter Georgi, Mitglieder des Stiftungsvorstands, damit begonnen, die Umbaupläne auszuführen, um das kleine bäuerliche Museum zu erhalten und sein Inventar für die Nachwelt zugänglich zu machen.
Lesezeit: 2 Minuten
Der Umbau gestaltete sich außerordentlich aufwendig, da es zunächst darum ging, die Sammlung zu entzerren und das Gebäude und seine Installationen auf den notwendigen technischen Stand zu bringen. Dies ist bereits gelungen. Jetzt geht es darum, den neu angelegten Trakt zwischen dem Bruchsteinhaus und der ausgebauten Scheune fertigzustellen. Dort sollen ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.