Debatte Drohende Afrikanische Schweinepest: Druck auf die Waidmänner wächst von verschiedenen Seiten: Drohende Afrikanische Schweinepest: Sollen Jäger noch mehr Wildschweine töten? - Andernach & Mayen - Rhein-Zeitung">
Debatte Drohende Afrikanische Schweinepest: Druck auf die Waidmänner wächst von verschiedenen Seiten
Drohende Afrikanische Schweinepest: Sollen Jäger noch mehr Wildschweine töten?

Gut 4000 Sauen sollen bis zum Ende des Jagdjahres auf die Schwarte gelegt worden sein. Allerdings fordern insbesondere Landwirte, dass noch mehr Schwarzwild erlegt wird. 

dpa

Kreis MYK. Zu viel Wild – das ist der Vorwurf, den insbesondere Land- und Forstwirte gegenüber der Jägerschaft erheben. Ein Thema, das kirre macht. Zumal wenn die Afrikanische Schweinepest unsere Region erreichen sollte – dann ist auch die kommerzielle Schweinezucht akut bedroht. Wodurch sich Michael Horper, selbst Schweinezüchter, zur Aussage hinreißen lässt, „dass der eine oder andere Tierschützer jetzt mal das Maul halten muss“. Mehr Abschuss vonseiten der Jägerschaft, am besten ohne große Schranken, das schwebt dem Präsident des Bauern- und Winzerverbandes vor.

Lesezeit 2 Minuten
In der Debatte zwischen Land- und Forstwirten sowie der Jägerschaft sind unkonventionelle Methoden, um insbesondere dem Schwarzwild Herr zu werden. Manches greift herrschende Regeln an. Wir haben damit Kreisjagdmeister Marcus Schuck konfrontiert.

1Bisher durften Nachtzielgeräte nicht eingesetzt werden.

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