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Welling

Dorfbewohner packten mit an: Wellinger Hochkreuz erstrahlt frisch restauriert

Von Heinz Israel
Die offene Kapelle, das sogenannte Hochkreuz, wurde nach aufwendiger Sanierung von Pfarrer Carsten Scher eingeweiht. Die Arbeiten wurden von der Arbeitsgruppe „Kultur und Brauchtum“ der Wählergruppe Schwarz begleitet und mit viel Eigenleistung sowie Spendengeldern unterstützt.  Foto: Heinz Israel
Die offene Kapelle, das sogenannte Hochkreuz, wurde nach aufwendiger Sanierung von Pfarrer Carsten Scher eingeweiht. Die Arbeiten wurden von der Arbeitsgruppe „Kultur und Brauchtum“ der Wählergruppe Schwarz begleitet und mit viel Eigenleistung sowie Spendengeldern unterstützt. Foto: Heinz Israel

„Auf dem Weg nach Niedermendig, auf der Wellinger Höhe, steht das Hochkreuz vom Anfang des 19. Jahrhunderts, zu dem die sieben Fußfälle heraufführen, mit handwerklichen Reliefdarstellungen“, so beschreibt Paul Clemen, erster rheinischer Provinzialkonservator, das Wellinger Kleinod in der Dokumentationsreihe „Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz“. Am vergangenen Sonntag haben die Wellinger Bürger ihr allseits geschätztes Bauwerk nach aufwendiger Sanierung wieder eingeweiht.

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Es ist der Arbeitsgruppe „Kultur und Brauchtum“ der Wählergruppe Schwarz zu verdanken, dass die offene Kapelle mit dem großen Holzkreuz und einem weiß gestrichenen Korpus ins Bewusstsein der Öffentlichkeit gerückt wurde. Denn sowohl das Bauwerk wie auch Kreuz und Korpus waren witterungsbedingt unansehnlich geworden. Die Arbeitsgruppe traf sich am Standort, ...