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DLRG Rhein-Mosel zieht Bilanz: Mehr Menschen sterben in Flüssen und Seen
Ein Bild aus diesem Sommer: Die Wasserstände waren in vielen Flüssen (wie hier im Rhein bei Bendorf) niedrig. Für Schwimmer können solche Bedingungen extreme Gefahren bergen, sagen Experten. Foto: Sascha Ditscher
In ihrer Sommerbilanz hat die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) Rheinland-Pfalz bis zum 31. August insgesamt 20 Todesfälle durch Ertrinken zu beklagen gehabt, elf davon in Flüssen. „Das sind sieben Badetote mehr als 2017“, berichtet Marco Vogt, Leiter der Kommunikation des DLRG-Bezirks Rhein-Mosel. Das extrem heiße Wetter habe Leute verleitet, sich in ...