Fachkundig aufgearbeitet werden konnten diese Exemplare aus der Eifelbibliothek – dank Spenden.Foto: Thomas Brost
Einen „Wissensspeicher und eine Schatzkammer“, so nennt Wolfgang Schmid das, was sich in der Genovevaburg über viele Regalmeter fast unbemerkt von der Öffentlichkeit erstreckt. Der Mann weiß, wovon er spricht: Er ist Professor für Geschichtliche Landeskunde an der Universität Trier – und Hauptkulturwart des Eifelvereins. Seine Anspielung gilt der Eifelbibliothek – die Stadt Mayen beherbergt diese einzigartige landeskundliche Fachbücherei seit mehr als 80 Jahren in ihren Mauern. Gut 10.000 Buch- und Zeitschriftenbestände finden sich dort.
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Sie in Schuss zu halten, ist für die beiden Eigentümer, den Gesamteifelverein und den Geschichts- und Altertumsverein Mayen (GAV), finanziell kaum leistbar. In hohem Maße bringen sich die Sparkassen und andere Sponsoren aus der Region ein, damit die Buchschätze der Nachwelt erhalten bleiben.
Wie wichtig ist die Eifelbibliothek? Die Eifelbibliothek „bildet ...
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