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Die Neue im Landtag: Anette Moesta ist gern „anstrengend“

Von Annette Hoppen
Anette Moestas Lieblingsort im Wahlkreis: der Laacher See. „Der ist den Menschen in der Region wichtig“, weiß die Christdemokratin und ehemalige Bürgermeisterin der Verbandsgemeinde Maifeld, die im März erstmals den Sprung in den Mainzer Landtag schaffte.
Anette Moestas Lieblingsort im Wahlkreis: der Laacher See. „Der ist den Menschen in der Region wichtig“, weiß die Christdemokratin und ehemalige Bürgermeisterin der Verbandsgemeinde Maifeld, die im März erstmals den Sprung in den Mainzer Landtag schaffte. Foto: Annette Hoppen

Bis sie 20 Jahre alt war, da war Anette Moesta noch eine Annette. „Das war auch viel praktischer, da hieß ich nämlich noch Berressem und konnte immer schön sagen: mit zwei ,n', zwei ,t', zwei ,r' und zwei ,s'“, erzählt die 53-Jährige – und muss bei der Geschichte selbst noch einmal lachen.

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Mit 20 fing sie dann eine Ausbildung für den gehobenen Beamtendienst bei der Verbandsgemeinde Maifeld in Polch mit angekoppeltem Studium an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung in Mayen an. Und da meinte ein Vorgesetzter, Anette Moesta müsse ihren Namen schon so schreiben, wie er in der Geburtsurkunde und im Pass ...