Nach der Zwangspause wegen Corona: So haben Betriebe in der Region die Krise erlebt
Die Krise meistern: Ferienhäuser hoffen auf deutsche Urlauber
Der Gasthof „Zur Quelle“ in Boos ist seit 150 Jahren in Familienbesitz. Heute betreiben Karl-Heinz Fuchs und seine Frau Elvira die Gaststätte mit Ferienzimmern. Die Corona-Krise war für sie ein Schock, denn das Ehepaar steckt mitten in den Bauarbeiten zu einem Neubau mit weiteren Übernachtungsmöglichkeiten für Touristen.
Jessica Pfeiffer

Boos/Kobern-Gondorf. Kurz vor dem Saisonstart kam der große Schock: Wegen der Corona-Pandemie sind ab Mitte März Übernachtungen zu touristischen Zwecken in Hotels und Ferienwohnungen verboten. Für die Betreiber der Einrichtungen beginnt eine Zeit des Bangens, denn zunächst weiß niemand, wie lange die Situation andauern wird.

Lesezeit 3 Minuten
Von hundert auf null − so beschreibt Karl-Heinz Fuchs den Tag, an dem er seinen Gasthof „Zur Quelle“ in Boos schließen musste. „Das war kein schönes Gefühl“, berichtet auch seine Ehefrau Elvira, die den Hof gemeinsam mit ihrem Mann betreibt.

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