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Maria Laach

Die Bibliothek von Maria Laach steckt voller Schätze: Ein Blick hinter die Kulissen

Von Jessica Pfeiffer
Die Jesuitenbibliothek in Maria Laach ist etwa elfeinhalb Meter hoch und hat eine Grundfläche von 160 Quadratmetern. Im Sommer 2015 wurde sie umfangreich renoviert. In der Bibliothek wird allerdings nur ein Drittel des gesamten Bestands der Benediktinerabtei verwahrt. Im Magazin, einem ehemaligen Kuhstall, stehen die wertvollsten Schriften und Drucke.
Die Jesuitenbibliothek in Maria Laach ist etwa elfeinhalb Meter hoch und hat eine Grundfläche von 160 Quadratmetern. Im Sommer 2015 wurde sie umfangreich renoviert. In der Bibliothek wird allerdings nur ein Drittel des gesamten Bestands der Benediktinerabtei verwahrt. Im Magazin, einem ehemaligen Kuhstall, stehen die wertvollsten Schriften und Drucke. Foto: Jessica Pfeiffer

Vor wenigen Monaten ist der Bestand der Jesuitenbibliothek im Kloster Maria Laach in das Verzeichnis wertvoller Kulturgüter aufgenommen worden. Aber welche Schriften sind dort zu finden? Wer nutzt die Bibliothek, und wer kümmert sich um die Instandhaltung? Die RZ hat an einer Führung teilgenommen, um sich die Bibliothek genauer anzuschauen.

Lesezeit: 3 Minuten
Die Bibliothek und ihre Geschichte: Wieso heißt die Bibliothek einer Benediktinerabtei eigentlich Jesuitenbibliothek? Diese Frage kann Mechthild Langenbahn beantworten. Die 60-Jährige ist Bibliothekarin und gemeinsam mit Pater Petrus Nowack, dem neuen Prior-Administrator, für die Bibliothek zuständig. Langenbahn veranstaltet die Führungen durch die Bücherstätte und gibt den Besuchern dabei auch einen ...