Neues Projekt in der Essbaren Stadt - Kameras und hochsensible Messgeräte sollen im Stock installiert werden
Dem Alltag der Honigbringer auf der Spur: Digitale Bienenstöcke für Andernach
In unmittelbarer Nähe zur Essbaren Stadt sollen bald sogenannte digitale Bienenkörbe installiert werden.
Martina Koch (Archiv)

Andernach. In Andernach sollen sogenannte digitale Bienenkörbe entstehen. Dieses Projekt stand in der jüngsten Sitzung des Digitalisierungsausschusses auf der Tagesordnung, die als Videokonferenz stattfand. Das Vorhaben, das am Stadtgraben in räumlicher Nähe zur Essbaren Stadt und in Namedy installiert werden soll, nimmt bereits konkrete Formen an. Es stellt gewissermaßen die digitale Fortsetzung des Jungautorenprojekts „Moos und die Bienenranger“ (die Rhein-Zeitung berichtete) dar, bei dem sich Schüler des KSG mit dem Thema Bienensterben beschäftigten und im Oktober dazu ein Buch mit Bestsellerautor Stefan Gemmel veröffentlichten.

Lesezeit 1 Minute
Die digitalen Bienenkörbe wollen eine Brücke zwischen Andernacher Stadtgeschichte und moderner Technik schlagen. „Mit Hilfe von der Abteilung Maschinenbau der Hochschule Koblenz wird ein digitaler Bienenstock konzipiert und zum Einsatz gebracht, der neben verschiedenen Messsensoren, wie beispielsweise Temperatur, Feuchtigkeit und Anzahl der Flugbewegungen auch eine Kamera beinhalten soll.

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