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Debatte im Stadtrat: Für das Grubenfeld künftig Eintritt zahlen?

Von Thomas Brost
Zu den Erlebniswelten Grubenfeld gelangt man, wenn man ins Infozentrum geht und von dort zur Dauerausstellung „SteinZeiten“ geht. Jedes Jahr besuchen etwa 10.000 Besucher dieses städtische Museum.  Foto: Thomas Brost
Zu den Erlebniswelten Grubenfeld gelangt man, wenn man ins Infozentrum geht und von dort zur Dauerausstellung „SteinZeiten“ geht. Jedes Jahr besuchen etwa 10.000 Besucher dieses städtische Museum. Foto: Thomas Brost

Das Grubenfeld ist seit jeher ein beliebtes Naherholungsgebiet mit teils gut begehbaren Wegen. Aber es ist auch ein touristischer Anziehungspunkt, die Besucher müssen Eintritt bezahlen, wenn sie die Dauerausstellung „SteinZeiten“ erleben möchten. Den Grüngürtel drum herum hätte die Verwaltung gern mit „einem Eintrittsgeld von zwei bis drei Euro“ für alle Besucher belegt. Ein Ansinnen, mit dem sie im Stadtrat auf Granit biss.

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Die Verwaltung hatte sich vorgestellt, dass Besucher kanalisiert werden und durch das Infozentrum im Vulkanpark Zugang zum Grüngelände erhalten. Synergien seien dergestalt vorstellbar, dass Besucher, die sich für das Grubenfeld interessieren würden, eventuell durch eine Beratung zum Eintritt in die kostenpflichtige Ausstellung und den Einstieg in verschiedene Wanderwege wie den ...