Stephanie und Patrick Peters aus Thür und ihre drei Söhne füllen den katholischen Glauben und die Tradition mit Leben. Die ganze Familie beteiligt sich an dem „etwas anderen Kläppern“. Fotos: Elvira Bell bell
Leere Kirchen, fast menschenleere Gassen. Sämtliche Feiern rund um die Kar- und Ostertage sind ohne die physische Präsenz der Gläubigen in den Kirchen, Kreuzwegen und auch auf den Straßen über die Bühne gegangen.
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Eine Herausforderung hat auch das traditionelle Kläppern an Karfreitag und -samstag für die verantwortlichen Organisatoren dargestellt. Als Zeichen der Trauer ersetzt das Kläppern die Glocken, die nach dem Gloria am Gründonnerstag bis zum Wiederläuten in der Osternacht verstummen.