Kultur Zelt an der Pfarrkirche ist für Mitwirkende ein Zuhause auf Zeit - Darsteller und Helfer werden familiäre Gemeinschaft
Darsteller und Helfer: Von Passionsspielen zusammengeschweißt
Während sich die einen auf ihren Auftritt vorbereiten und das Zelt in Richtung Kircheneingang verlassen, pflegen die anderen in ihren Pausen, das gesellige Miteinander. Foto: Elvira Bell
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Rieden. Die Riedener Passionsspiele gehen an diesem Osterwochenende zu Ende. Rund 250 Ehrenamtliche haben die mehr als 90 Jahre währende Tradition des Passionsspiels lebendig gehalten. Die gemeinsame Zeit – Anfang Oktober 2016 haben die Proben für die 22 Aufführungen begonnen – und die Zusammenkünfte während des Spiels haben die Laiendarsteller zu einer großen Familie zusammengeschweißt.

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Für viele bedeutet das lange, schmale Zelt im rückwärtigen Bereich der Pfarrkirche St. Hubertus ein Zuhause auf Zeit. Dort pflegen Darsteller und Helfer hinter den Kulissen während der dreieinhalbstündigen Aufführungen zwischen den einzelnen Szenen die Geselligkeit.

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