Rosenmontag Wie die Einsatzkräfte bei Schlägereien und Belästigungen durchgreifen wollen: Damit Jecken an Rosenmontag in Andernach sicher feiern können: Null Toleranz für Unruhestifter
Rosenmontag Wie die Einsatzkräfte bei Schlägereien und Belästigungen durchgreifen wollen
Damit Jecken an Rosenmontag in Andernach sicher feiern können: Null Toleranz für Unruhestifter
Die Polizei wird am Rande des Rosenmontagzugs durch die Andernacher Innenstadt Präsenz zeigen und auch mobile Zugriffstrupps im Einsatz haben, die in kurzer Zeit zur Stelle sind.
Thomas Frey (Archivbild)
Andernach. „Dräimol Annenach Alaaf“ wird es am Rosenmontag ab 14.11 Uhr wieder aus tausenden Kehlen schallen. Bis zu 30.000 Besucher erwartet der Festausschuss des Andernacher Karnevals zum größten Umzug in der Region. Damit die Jecken unbeschwert feiern können, haben Veranstalter, Stadtverwaltung und Einsatzkräfte im Vorfeld ein Sicherheitskonzept erarbeitet.
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Wir haben mit Jürgen Marx, kommissarischer stellvertretender Leiter der Polizeiinspektion Andernach, und dem Präsidenten des Festausschusses, Lutz Schnitzendoebel, darüber gesprochen, mit welchen Maßnahmen sie rund um den Zug für Sicherheit sorgen wollen: